Bok, Rijeka! Vidimo se!

Dieser Blog endet wie er begonnen hat: Sowohl den ersten als auch den letzten Text schreibe ich aus Berlin. Seit ein paar Tagen bin ich zurück in Deutschland, physisch jedenfalls, in Gedanken aber bin ich noch in Rijeka.

Und es fällt mir wahnsinnig schwer, irgendeine Art Fazit zu diesem halben Jahr an der Adria zu ziehen.

Aber dann denke ich, das muss ich ja auch gar nicht.

Mit Gefühlen ist es wie mit einer guten Geschichte: Show, don’t tell!

5 Gedanken zu „Bok, Rijeka! Vidimo se!“

  1. Ich habe diesen Blog mit großem Vergnügen regelmäßig verfolgt!
    Vielen Dank für all die vielen Einblicke … auch nun mit der finalen Fotostrecke.
    Nun ein gutes Zurückfinden in den deutschen Alltag, der mit all den derzeitigen Einschränkungen leider weit von einer gesunden Normalität entfernt ist.

  2. Vesna Pisarović ist gut Beziehung zwischen Rijeka und Berlin. Sie lebt in Berlin und oft besucht ( vileicht wohnt in) Rijeka. Danke für schöne Beiträge. Ciao, vidimo se!
    (Ich bin die andere Ana)

  3. Danke für die facettenreichen Blicke auf Rijeka…Die Beiträge haben manch´ vergessene Winkel des Sankt Veit am Pflaum in einem neuen, den Einheimischen eher vergessenen, Licht wiederbelebt.

  4. Herzlichen Dank für die vielen virtuellen und literarischen Spaziergänge durch Rijeka und Umgebung, und nun zum Abschied die stimmungsvollen Bilder. Das Bild mit der Katze im Vordergrund, die in eine eigentlich unspektakuläre Landschaft mit Nebel blickt, finde ich typisch für viele Deiner Berichte. Oft sind es scheinbar Kleinigkeiten, Nebensächlichkeiten, die aber durch Deine Beschreibung dennoch viel über die Stadt, das Land, die Atmosphäre aussagen.
    Auf Wiedersehen (Wiederlesen, Weiterlesen) und bleibe gesund.

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